Studie: Klassische Medien, Web 1.0, Social Media – wer sich wo über Produkte und Dienstleistungen informiert

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Wo informieren sich Konsumenten über Produkte und Dienstleistungen? Im Internet, natürlich. Doch ist das wirklich so sonnenklar? Es gibt immer noch Personengruppen, die sich über die klassische Zeitung oder das Print-Magazin über Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen informieren. Welcher Kanal und welcher Stil im Einzelfall die richtige Wahl für eine erfolgreiche Kundenansprache ist, hängt von der jeweiligen Zielgruppe ab. 85 Prozent der Deutschen ab 18 Jahren lassen sich dabei einer von sechs Gruppen von Konsumenten zuordnen, die sich in ihrem Informationsverhalten grundsätzlich voneinander abgrenzen. Das zeigt die Auswertung einer repräsentativen Umfrage unter 2.000 Deutschen ab 18 Jahren für die Studie „Wege zum Verbraucher 2020“ von der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor in Kooperation mit dem Marktforscher Toluna und der dpa-Tochter news aktuell.

Native Advertising – oder die charmante Form der Meinungsbildung

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In der heutigen Zeit wittern wir alle andauernd und überall die Absicht, dass uns das Geld aus der Tasche gesaugt wird. Mal ehrlich? Wer hat zuletzt freundlich auf einen Werbeanruf reagiert? Und wer lässt sich schon gerne in der Fußgängerzone anquatschen und ein neues Produkt zeigen? Mal von Pop-ups und Bannern im Word Wide Web abgesehen. Da wir alle mittlerweile entnervt reagieren, wenn eine Webseite mit zu vielen Pop-ups oder ähnlich aufdringlichen Werbemaßnahmen unseren Surf-Flow stört, haben sich die Marketer natürlich etwas anderes ausgedacht: Native Advertising.

Die wichtige Bedeutung der Groß-Kleinschreibung

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Es gibt einige Regeln der deutschen Rechtschreibung, über die man sicher streiten kann. Eine Regel oder vielmehr ein Regelbereich jedoch ist essentiell wichtig für das Verständnis der geschriebenen Sprache: Die Groß-Kleinschreibung. Auch wenn hier der eine oder andere denkt, warum man unbedingt Substantive groß schreiben muss, während Verben immer klein geschrieben werden (außer am Satzanfang), dem seien diese Beispiele eine Lehre.

Duden Korrektor und Duden Mentor – kleine Helferlein für Autoren

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Rechtschreibfehler sind ein Makel für jeden Text. Neben den Rechtschreibprüfungen an Bord gibt es einige Lösungen von Drittanbietern wie vom Duden-Verlag (Duden Mentor) oder von EPC. Letztere haben vor einigen Jahren den Duden Korrektor übernommen und weiterentwickelt. Wir haben beide Lösungen getestet und geben eine Empfehlung.