So erstellst du den perfekten Presseverteiler – 4 unverzichtbare Tipps

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Du hast ein tolles Unternehmen oder Produkt und möchtest damit gern in die Presse? Grundsätzlich ist das eine gute Idee und auch immer einen Versuch wert. Wie man eine gelungene Pressemitteilung schreibt, haben wir hier schon erklärt. Aber an welche Medien wendet man sich? Wir geben dir 4 unverzichtbare Tipps für deinen perfekten Presseverteiler.

Mit diesen Tipps hören Journalisten zu

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Die Printmedien stecken in der Krise. Berichtet wird aber eher mehr als weniger und Journalisten werden nach wie vor gebraucht – nur eben online. Für dich und deine Reputation als Unternehmen ist eine Veröffentlichung daher weiterhin unschätzbar wertvoll. Eine Erwähnung in der Fachpresse oder ein Artikel über dein Produkt vermitteln wie kein anderes Marketing- und PR-Instrument Seriosität und Vertrauenswürdigkeit. Für dein Image ist das nach wie vor Gold wert. Etwas über dich zu schreiben oder zu sagen ist dabei auch nicht das Problem, denn du bist ja schließlich überzeugt von deiner Sache. Aber wie bekommst du den Kontakt zur Presse hin? Keine Angst, das ist kein Hexenwerk. Wir sagen dir, was du beachten solltest.

Pressearbeit für Start-ups – Meine Tipps

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Ein altes PR-Sprichwort sagt: Tue Gutes und rede drüber. Viele Start-ups tun Ersteres und vergessen Zweiteres. Dabei erfinden und entwickeln sie gute Produkte und Dienstleistungen bis zur Marktreife und bringen dadurch vielen Menschen einen Mehrwert. Denken wir an die Biotech-Unternehmen oder viele Internet-Start-ups. Natürlich gibt es beim Start viele Dinge, die wichtiger sind als Marketing und Pressearbeit. Ab einem gewissen Punkt gehört die PR aber zur Pflicht eines Start-ups. Denn irgendwann müssen die Medien, die Öffentlichkeit und nicht zuletzt Investoren von den tollen Erfindungen erfahren. Doch wie startet man? Worauf muss man achten? Hier gebe ich einige Tipps.

Was deutsche PR-Profis am meisten nervt

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Zu wenig Personal, zu geringes Budget und eine hohe Fremdbestimmung: Diese Faktoren frustrieren PR-Profis an ihrem Job am meisten. Zumindest besagt dies eine Online-Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Ein Grund für uns, da mal nachzuschauen.

Meine acht Grundregeln für erfolgreiche PR

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„Tue Gutes und rede drüber“ ist der bekannte Wahlspruch der PR-Branche. Aber bitte richtig. Denn falsch drüber reden ist schlimmer als gar nicht drüber reden. Aber wie macht man es richtig? Zum Einstieg empfehle ich dir unseren Blogartikel…

Darf man sich bei Journalisten bedanken?

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Es ist unabdingbar: Wer Pressearbeit leistet, muss Beziehungen mit Journalisten pflegen und hegen. Je besser der Draht zu den Medien, desto leichter fällt es dir oft, einen Artikel in der Presse unterzubringen. Durch gute Beziehungen weißt du, was der Journalist will, was zum Medium passt und der Journalist seinerseits kennt die Qualität deiner Arbeit. Netzwerken ist deshalb wichtig und richtig. Wo aber liegt die Grenze? Darf ich mit meinem Lieblingsredakteur abends etwas trinken gehen? Darf ich meinem liebsten CvD ein Weihnachtsgeschenk machen? Was sagt der Presse-Kodex? Werde ich durch ein nett gemeintes „Danke“ zur Persona non grata? Wir klären euch auf.

Technologie-PR: Wenn Funktionen und technische Daten zu Geschichten werden

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Was nutzt die beste Erfindung und das innovativste Produkt, wenn es keiner kennt, wenn die potenziellen Kunden nicht wissen, welchen Nutzen das Produkt erfüllt, welche Verbesserungs- oder Einsparpotenziale damit erreicht werden können. Ein sehr erfolgreicher Weg, diesen Zustand zu ändern, ist die Technologie-PR und hier ganz besonders die Pressearbeit beziehungsweise Medienarbeit. Ich erkläre dir, worauf es bei Technologie-PR ankommt und welchen Mehrwert darauf spezialisierte Agenturen bieten.

So sieht die Zukunft der PR aus

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Es hat sich viel getan in den letzten beiden Jahren – besonders im Hinblick auf die Digitalisierung. Das betrifft auch die PR-Branche. Die neue aclipp-Marktstudie „Zukunft der PR“ zeichnet ein spannendes Bild des zukünftigen PR-Berufs.

Geheimtipp Grice´sche Konversationsmaximen: Wie du sie in der PR nutzen kannst

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Kommunikation ist nicht immer eindeutig. Familienstreits oder misslungene Gehaltsgespräche sind dafür nur ein Beispiel. Im Alltag treffen wir auf eine Vielzahl von Situationen, in denen wir uns wünschen, die Konversation würde besser laufen. Auch in der Pressearbeit spielt gelungene Kommunikation eine große Rolle. Vor mehreren Jahrzehnten hat der englische Sprachphilosoph Paul Grice die sogenannten Grice´schen Konversationsmaximen aufgestellt, unter deren Berücksichtigung ein Gespräch deutlich zielgerichteter laufen soll. Das wiederum könnte ein echter Booster für deine PR sein. Was genau solltest du besser machen? Wo setzt du die Regeln ein? Wir haben die Maximen für dich kurz zusammengefasst.

Appell: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist kein Vertrieb!

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Immer wieder meinen insbesondere Vertriebler, dass Presse- und Öffentlichkeitsarbeit keinen Nutzen habe, sondern nur Geld koste. Geld, das sie mit schwerer Arbeit verdienen. Das ist Quatsch. Warum? Das erkläre ich dir in diesem Blogartikel.