Schlagwortarchiv für: Blogbeitrag

Wie teuer darf ein Text sein?

, , ,
Gute Texte werden überall gebraucht: auf Flyern und in Broschüren und Büchern, auf Webseiten, Social Media oder in Zeitschriften und Blogs. Nicht immer kann man als Unternehmer auch in Worte fassen, was man vermitteln will – oder zumindest nicht in SEO-optimierte und werblich einwandfreie Texte umsetzen. Dafür braucht man Hilfe, Dienstleister, die darauf spezialisiert sind, mit Worten die Firmenidee oder die Einzigartigkeit eines Produktes zum Leben zu erwecken. Doch wie viel ist ein guter Text wert? Oder besser gesagt: Was darf ein Text kosten?
Nein Verwirrung

Warum ein NEIN oft zu Verwirrung führt

, ,
Negative Kommunikation verwirrt unser Gehirn. Wieso das so ist und auf was man beim Texten achten sollte lest ihr hier.
Pressemitteilung

So wird deine Pressemitteilung wirklich gelesen

, ,
Wie deine Pressemitteilung wirklich gelesen wird, auf was es ankommt und was man beim Inhalt beachten muss, erklären wir in unserem Beitrag.

Warum Pressearbeit für die Kaufentscheidung wichtig ist

, ,
Sicher kennst du den Spruch „Was in der Zeitung steht, ist wahr“. Das glauben die meisten Menschen. Wenn also etwas Positives über ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt in der Zeitung oder in einem Fachmagazin zu lesen ist, dann kann das die Kaufentscheidung innerhalb der Customer Journey direkt beeinflussen. Wir erklären, warum das so ist.
Kurze Texte

Komm auf den Punkt! Kurze Texte in der Kundenkommunikation

,
Wie lang oder kurz ein guter Text sein sollte, dafür gibt es keine Regel. Während man bei Twitter in 280 Zeichen vermitteln muss, was man zu sagen hat, gilt für viele Texte im Rahmen des Content Marketing: Je länger desto besser, um in Sachen Suchmaschinenoptimierung möglichst weit vorn zu sein. Somit bestimmt das Medium häufig die Textlänge. Wir erklären dir, wie du kurze Texte für die Kundenkommunikation schreibst.
3 wirklich wirksame Überschriften, die jeder Blogger kennen sollte

Das Textergeheimnis: 3 wirklich wirksame Überschriften, die jeder Blogger kennen sollte

, , ,
Hast du dich auch schon mal gefragt, was uns dazu bringt, bestimmte Texte zu lesen und andere nicht? Zuerst stoßen wir immer auf die Überschrift, ganz klar. Ist die nicht interessant genug, machen wir hier erst mal Schluss. Das wissen natürlich auch die Journalisten und Medien, weshalb oft sehr reißerische Headline veröffentlicht werden. Doch welche Überschriften ziehen (fast) immer? Gibt es eine Wunderformel für Überschriften, die uns reizen, speziell bei Online-Medien, die man meist zwischen Tür und Angel konsumiert? Ja, die gibt es. Zumindest unserer Erfahrung nach.

So schreibst Du einen hervorragenden Essay!

,
Wer oder was ist eigentlich dieser Essay? Bei der Textform des Essays handelt es sich um eine gedankliche Abhandlung von wenigsten drei und maximal fünfzehn Seiten, in denen Du Deine Theorien und Thesen gegeneinander abwägen kannst. Oftmals kommst Du erst zum Beispiel während des Studiums mit dieser Art Aufsatz in Berührung. Wir erklären dir, wie du einen hervorragenden Essay schreibst.

PS: Wir lieben Dich – Oder wie man das Postskriptum richtig nutzt

, ,
Wir kennen es alle und wir verwenden es auch gelegentlich – das PS unter einer Nachricht. Aber ist das eigentlich noch zeitgemäß? Denn das PS oder Postskriptum stammt aus der Zeit der Briefe, als man noch ausschließlich von Hand schrieb. Lies im Blogartikel, warum wir das PS noch für zeitgemäß halten und wie du es richtig einsetzen kannst.
Werbung die uns zum Lachen bringt

Welche Werbung uns wirklich zum Lachen bringt

, ,
Die meiste Zeit nervt sie uns – die Werbung. Durch Streamingdienste und Co. haben wir uns von Spots schon fast gänzlich verabschiedet und Werbeplakate nehmen wir beim Autofahren fast nicht mehr wahr. Wenn es dann mal ein Plakat schafft, unsere Aufmerksamkeit zu erregen, muss es auch wirklich besonders auffällig sein – oder ganz besonders witzig. Damit ihr in diesen schweren Zeiten auch mal was zu Lachen habt, haben wir für euch die Top Five der für uns witzigsten Werbungen zusammengesucht. Viel Spaß beim Kaputtlachen!

Markenbekanntheit steigern – ein Fallbeispiel aus unserer Praxis

,
Online lässt sich alles schnell verbreiten – das ist ein Irrglaube. Viele Kunden denken, dass nichts leichter ist, als über Facebook und Co. Infos zu verteilen und Werbung zu machen. Doch leider ist das nicht so einfach, wie es klingt. Ja, eingestellt sind die Inhalte schnell, doch wahrgenommen werden sie vielleicht nicht. Denn die Aufmerksamkeitsspannen sind kurz und das Interesse gilt so „on the go“ meist Eyecatchern und Knallern. Wie also stelle ich es als PR- oder Werbeagentur an, dass die Info meines Kunden gesehen wird und im Idealfall auch noch im Gedächtnis bleibt? Wir erläutern euch eine Social Media Strategie am Beispiel unseres Kunden Handelshaus Heinrichs.