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Sieben goldene Regeln im E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing gehört mit zu den beliebtesten und auch wichtigsten Instrumenten im Bereich Werbung. Allerdings sollten ein paar Regeln bei der Nutzung des digitalen Instruments eingehalten werden. Aus einer Flut an News kann schnell ein Fluch statt Erfolg werden. Wenn du die nachfolgenden Regeln bei der Nutzung von Newslettern beherzigst, kannst du bei deinen Kunden für Begeisterung sorgen.

1. Die Betreffzeile – zeig deutlich, worum es im Newsletter geht

Die Betreffzeile sollte ehrlich sein und dem Leser direkt signalisieren, worum es im Newsletter geht. Falsche Angaben sorgen nicht nur für Verwirrung, sondern die Kunden sind enttäuscht, fühlen sich gelinkt. Achte also darauf, dass du beim E-Mail-Marketing die Betreffzeile ehrlich, kurz und klar formulierst.

2 Zeig deutlich, dass der Newsletter von dir kommt

Täglich werden wir von Newslettern förmlich überflutet. Damit deine Kunden direkt sehen können, dass der Newsletter von dir ist, sollte dies deutlich am Absender zu sehen sein. Fake-Absender landen entweder im Spam-Ordner oder werden direkt gelöscht. Sei transparent und zeige deinen E-Mail-Empfängern, dass du sie mit Informationen versorgen möchtest. Ganz wichtig ist, dass die Empfänger dich auch über dein Impressum zuordnen können.

3. Integriere eine Abmeldemöglichkeit

Es ist eine Pflicht, den Empfängern von Newslettern die Möglichkeit des Abmeldens zu geben. In deinen E-Mails sollte jedes Mal eine Möglichkeit geboten werden, worüber sich die Empfänger von deinem Newsletter abmelden können. Dabei solltest du den Abmeldelink nicht im Kleingedruckten verstecken, sondern vielmehr ehrlich unterhalb des Newsletters anzeigen. Es bringt dir nichts, wenn dein Newsletter von Menschen empfangen wird, die diesen überhaupt nicht haben möchten.

4. Keine unzähligen Call-to-Action Buttons

Ein erfolgreicher Newsletter gleicht nicht einer auffälligen Litfaßsäule und er ist auch nicht mit unzähligen Call-to-Action Buttons ausgestattet. Der Inhalt, also die Neuigkeiten, die du vermitteln möchtest, sollte immer im Vordergrund stehen. Zu viele Buttons, bunte Bilder & Co irritieren die Empfänger nur.

5. Nicht zu viel Eigenlob

Natürlich bist du von deinem Produkt oder deiner angebotenen Dienstleistung begeistert, doch bleib auf dem Boden der Tatsachen. Gerade in Newslettern solltest du nicht übertreiben mit Lob. Sei ehrlich, überzeuge die Empfänger mit Tatsachen und nicht mit blinder Schwärmerei. Beziehe deine Kunden mit ein, lasse sie nicht „vor der Türe stehen“. Eine tolle Möglichkeit, den Leser miteinzubinden, ist es, nach Meinungen oder nach Verbesserungsvorschlägen zu fragen.

6. Klare Struktur

Nicht nur Texte benötigen eine gute Struktur, sondern auch der Newsletter sollte strukturiert sein. Der Empfänger soll nicht überlegen müssen, wo oben und unten ist, oder was du ihm eigentlich sagen möchtest. Vorteilhaft ist es daher, wenn alle deine Newsletter eine einheitliche Struktur haben, sodass der Empfänger deine E-Mails direkt zuordnen kann.

7. Newsletter – mehr als nur Werbung

Biete deinen Kunden mehr als „nur“ Werbung im Newsletter. Informiere Sie, füge zwischendurch passende Videos oder Grafiken ein. Frage die Empfänger nach ihren Erfahrungen mit dem Produkt, oder an welchen zusätzlichen Informationen sie interessiert sind. Natürlich möchtest du auch Werbung machen, aber dies bitte in Maßen. E-Mail-Marketing richtig umgesetzt, bietet dir eine sehr gute Möglichkeit, deine Kunden an dich zu binden.

Mit diesen fünf Tipps werden deine Newsletter wirklich gelesen

E-Mail-Marketing spielt im Gesamtkontext des Online-Marketings nach wie vor eine wichtige Rolle. Doch immer wieder landen Werbe E-Mails und Newsletter in unserem Posteingang, die weder zum Öffnen noch zum Weiterlesen anregen. Damit deine Inhalte eines E-Mail-Newsletters auch gelesen werden und nicht sofort im Papierkorb landen, solltest du allerdings einiges beachten. Hier kommen die fünf besten Tipps.

Onlinemarketing für Handwerker – Das passt!

Böse Zungen behaupten: Das Handwerk und das Internet – zwei Welten prallen aufeinander. Doch ist das wirklich so? Ich behaupte: Nein. Auch im Handwerk hat ein Generationenwechsel stattgefunden, das Klischee vom Handwerker, der noch nicht einmal seinen PC anschalten kann, ist einfach falsch. Sicher gibt es noch ein paar Internet-Verweigerer, aber gerade die jungen Handwerksmeister sind Internetaffin und höchst wissenshungrig, was Onlinemarketing angeht.