Weihnachtspost: Ein origineller Gruß zum Jahresende

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Manche versenden sie per Post, andere per E-Mail: Die Weihnachtspost gehört einfach dazu! Ob mit kleinem Präsent oder ohne, ein paar freundliche Worte zum Jahresende rufen einen nicht nur bei den Kunden in Erinnerung, sie binden die Kunden auch an dein Unternehmen und gehören einfach zum guten Ton.

Doch wie jedes Jahr stehen auch aktuell viele vor der Frage:

Was genau machen wir denn als Weihnachtspost?

Neben der optischen Gestaltung ist natürlich das Geschriebene das A und O und lässt die eigene Weihnachtspost in der Masse herausstechen… oder eben verschwinden.

Dabei gibt es ganz unterschiedliche Ansätze, den Weihnachtsgruß zu formulieren. Manche beziehen sich individuell auf das mit dem Kunden abgeschlossene bzw. laufende Projekt und bedanken sich für die gute Zusammenarbeit. Das funktioniert natürlich nur, wenn man aktuell eine aktive Kundenbeziehung führt und ist zeitlich auch sehr aufwendig. Gerade bei großen Firmen mit vielen Kunden ist diese Version nahezu nicht realisierbar. Für derzeit inaktive Kunden kann bzw. muss man auf andere Ansätze zurückgreifen, wie einer kleinen Statistik, einer Geschichte oder dem ganz klassischen „Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr“.

Auch eine beliebte Version eines Grußes ist die Bezugnahme auf ein wohltätiges Projekt oder Herzensprojekt der Firma. Viele Firmen entscheiden sich zum Spenden und informieren ihre Kunden über das unterstütze Projekt. Einige dieser Organisationen bieten hier auch vorformulierte Sätze, die das Projekt vorstellen und auf weitere Informationen verweisen.

Es kommt auf die Branche an

Ob die Weihnachtspost klassisch-seriös oder frech-modern zu formulieren ist, ist schwer pauschal zu sagen, denn es kommt sicherlich auf die Branche, die Unternehmenskultur und die Kunden an.

Am ungewöhnlichsten sind sicherlich kleine Geschichten mit interessanten Informationen zu Weihnachten. Diese gibt es zuhauf bei den bekannten Suchmaschinen zu finden und passen zu jeder Branche und jeder Ansprache.

Unterhaltsam sind Fakten zum Weihnachtsfest (auch bei Suchmaschinen zu finden), die dem Leser ein Schmunzeln entlocken. Zwei meiner persönlichen Highlights:

„In Großbritannien können Weihnachtsmänner Seminare besuchen, um alles über die trendigsten Spielzeuge, CD’s und Videogames zu lernen. Der Kurs, der ebenfalls eine Einführung in die Jugendsprache beinhaltet, wird in der Londoner Oxford Street für jeweils 20 Weihnachtsmänner angeboten.“

und

„Jeder Dritte isst am 24.12. Würstchen mit Kartoffelsalat. Am ersten Weihnachtsfeiertag kommt hingegen bei 22 % der Deutschen ein Gänsebraten auf den Tisch. Übrigens: ein Menü bestehend aus Gans, Knödeln, Rotkraut, Dessert und Wein hat im Schnitt etwa 3000 Kalorien.“

In dem Sinne wünschen wir ein gutes Formulieren und hoffentlich eine stressfreie Vorweihnachtszeit.

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