Wie die PR-Agentur conpublica Weihnachten rettete
Es war der 23. Dezember, und am Nordpol herrschte Chaos. Nicht wegen des üblichen Weihnachtsstresses – nein, dieses Mal war es schlimmer. Ein technischer Super-GAU hatte die zentrale Kommunikationsplattform des Weihnachtsmanns lahmgelegt. E-Mails mit Wunschzetteln, Versandpläne und sogar die Liste der braven und ungezogenen Kinder – alles weg. Ohne eine funktionierende Kommunikationsstrategie drohte Weihnachten auszufallen.
In dieser Notlage klingelte das Telefon in der PR-Agentur conpublica. Der Anrufer? Keiner geringerer als der Weihnachtsmann höchstpersönlich. „Frank Bärmann am Apparat“, meldete sich der Agenturinhaber gewohnt gelassen. Doch als er die aufgeregte Stimme hörte, die ihm von kaputten Servern, panischen Elfen und einem drohenden PR-Desaster berichtete, sprang er auf.
„Nicole! Barbara! Versammlung im Meetingraum – das ist ein Notfall!“ rief Frank durch die Agentur. Die beiden Mitarbeiterinnen eilten herbei, Nicole mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der Hand, Barbara mit einer Kiste voller Weihnachtsplätzchen.
Der Plan
„Also, Leute“, begann Frank und deutete auf die Flipchart, auf der er hastig ein paar Weihnachtsbäume und Pfeile gekritzelt hatte. „Der Weihnachtsmann braucht uns. Seine gesamte Kommunikationsstruktur ist down, und ohne uns wird Weihnachten scheitern. Das dürfen wir nicht zulassen!“
Barbara, die immer für kreative Ideen bekannt war, überlegte laut: „Können wir nicht eine Social-Media-Kampagne starten? Hashtag #SaveChristmas oder so?“
Nicole schüttelte den Kopf. „Zu langsam. Aber was, wenn wir eine alte Methode nutzen? Brieftauben oder… oh, ich hab’s: Faxgeräte! Die können nicht gehackt werden!“
Frank nickte begeistert. „Genial! Aber wir brauchen noch eine Krisen-PR-Strategie. Ich schreibe sofort eine Pressemitteilung: ‚Weihnachtsmann kämpft mit technischen Problemen – aber keine Sorge, conpublica ist zur Stelle!‘“
Der Einsatz
Innerhalb weniger Stunden verwandelte sich die Agentur in eine Rettungszentrale. Barbara schob Nachtschichten am Telefon, um weltweit alte Faxgeräte aufzutreiben. Nicole koordinierte eine Gruppe freiwilliger Weihnachtselfen, die die Wunschzettel manuell einscannten. Frank übernahm die Medienarbeit und ging live auf allen Kanälen: „Liebe Kinder, bleibt ruhig. Weihnachten wird gerettet!“
Doch dann der nächste Rückschlag: Ein Schneesturm legte den Transport der Geschenke lahm. Frank dachte kurz nach, dann grinste er. „Wir haben doch unsere alten Kunden aus der Drohnenbranche! Wir organisieren die Auslieferung mit Drohnen.“
Gesagt, getan. Innerhalb von Stunden hoben Hunderte von Drohnen mit Geschenken ab, begleitet von Elfen, die die Auslieferung überwachten.
Das große Finale
Am Morgen des 24. Dezembers war die Katastrophe abgewendet. Die Kinder fanden ihre Geschenke unter dem Baum, der Weihnachtsmann war gerührt, und in den Nachrichten wurde conpublica als „Retter des Weihnachtsfestes“ gefeiert.
Zurück in der Agentur stießen Frank, Nicole und Barbara auf ihren Erfolg an – mit Glühwein und Barbara’s Plätzchen. „Das war die beste PR-Aktion des Jahres“, sagte Frank zufrieden. „Und das Beste? Wir haben einen neuen Kunden – den Weihnachtsmann!“
Und so ging das Weihnachtsfest nicht nur für die Kinder, sondern auch für conpublica erfolgreich zu Ende.
Wir wünschen allen Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und deren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest.
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