Wenn schon in der Unternehmenskommunikation gendern, dann richtig

Gendergerechte Sprache – kaum ein Sprachthema führte zu so viel Diskussionen wie das „Gendern“. Die einen sagen: ein Muss. Die anderen sagen: völliger Quatsch. Dazwischen gibt es viele verschiedene Meinungen und auch Möglichkeiten, alle Geschlechter und Identitäten gleichermaßen in unsere Sprache einzubeziehen- also Formulierungen zu benutzen, die Alle sichtbar und hörbar machen.

Natürlich geht die Diskussion weder an den Medien noch an den Unternehmen in ihrer Unternehmenskommunikation vorbei.

Den Deutschen ist Gendern nicht so wichtig

Laut einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR spielt für fast zwei Drittel der Menschen gendergerechte Sprache kaum oder gar keine Rolle. Dabei ist sie eher für Jüngere relevant, bei älteren Zielgruppen ist die Ablehnung größer.

Unternehmenskommunikation: Journalisten-Kritik am „Gendern“

Auch bei Journalisten steht die gendergerechte Sprache nicht hoch im Kurs. Laut einer Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts Dr. Doeblin bei 148 Wirtschaftsjournalisten aller Mediengattungen lehnt die große Mehrheit der Befragten gender-neutrale Formulierungen in der Unternehmenskommunikation ab, die gegen traditionelle Rechtschreibregeln verstoßen. Damit sind komplizierte Gender-Konstruktionen wie Binnen-I (MitarbeiterInnen), Unterstrich (Mitarbeiter_innen), Gender-Doppelpunkt (Mitarbeiter:innen) und Gender-Stern (Mitarbeiter*innen) gemeint.

Lediglich Paarnennungen („Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“) und notfalls noch die Verlaufsformen („Mitarbeitende“) finden bei den Journalisten Gnade.

Spannend ist hier die Begründung für die eher ablehnende Haltung gegenüber dem Gendern in der Unternehmenskommunikation (Original-Zitat aus der Pressemeldung):
«Das Gendern „hindert den Lesefluss“, „zerstört die deutsche Sprache, sie wird gestelzt und ungenau“, „bläht Texte nur unnötig auf und hat mit der Sprache im Alltag überhaupt nichts gemein“. Unternehmenskommunikation solle „klar und schnell zu erfassen sein“, aber „übertriebene politische Korrektheit erschwert es, die Inhalte rasch zu erfassen und zu bewerten. Unternehmen und Verbände „sollten sich raushalten und nicht der Verballhornung der deutschen Sprache Vorschub leisten, wertschätzende Sprache geht auch ohne * und Innen“. „Gendern schadet der Kommunikation – und auf die kommt es an“. „Alles andere als Paarnennungen ist verunglimpftes Deutsch, entsprechende Texte landen bei mir ungelesen im Papierkorb“. „Gerade die meist ohnehin trockenen Pressemitteilungen machen gegendert noch weniger Spaß zu lesen“.»

Was also tun als Unternehmen?

Wir wollen an dieser Stelle keine neue Diskussion vom Zaun brechen, ob gendergerechte Sprache richtig ist oder nicht. Das darf und soll jede(r) für sich selbst entscheiden.

Für Unternehmen existiert hier allerdings ein Zwiespalt.

Auf der einen Seite ist es in der heutigen Gesellschaft für Unternehmen wichtig, bei der Kommunikation mit Kunden das Geschlecht ihrer Zielgruppe zu berücksichtigen. Das bedeutet: Je nach Ziel- und Kundengruppe sollten sie eine Sprache und Bildsprache benutzen, die alle Geschlechter einbezieht, anstatt eine Sprache und Bildsprache zu verwenden, die nur auf ein Geschlecht ausgerichtet ist. Ansonsten laufen sie Gefahr, potenzielle Kunden zu verprellen und ihren Ruf zu schädigen. Es gibt Branchen, in denen auf eine geschlechtergerechte Sprache Wert gelegt wird. Hier können Unternehmen zeigen, dass sie sich für Gleichberechtigung und Inklusion einsetzen.

Und es gibt eben jene Branchen, in denen es der Zielgruppe egal ist, ob der Pressetext „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, „Monteure und Monteurinnen“ enthält.

Auf der anderen Seite zeigt die Journalisten-Studie, dass viele Pressevertreter das „Gendern“ ungemein nervt. „das Gendern „hindert den Lesefluss“, „zerstört die deutsche Sprache, sie wird gestelzt und ungenau“, „bläht Texte nur unnötig auf und hat mit der Sprache im Alltag überhaupt nichts gemein“, „Unternehmenskommunikation solle „klar und schnell zu erfassen sein“. (Originalton der Pressemeldung)

Ich denke, dass es den goldenen Weg nicht gibt. Es geht beim Gendern heute weniger um „Political Correctness“, sondern um die Identifizierung mit der eigenen Unternehmenskultur.

Wer gendergerecht kommunizieren möchte, soll das tun – egal in welcher Form. Dann hat es auch eine Aussagekraft gegenüber den eigenen Kollegen und der Außenwelt.

Wer es nicht tun möchte, soll es sich und seinen Mitarbeitern nicht aufnötigen. Die Kunden merken schnell, ob die neue gendergerechte Sprache ernst gemeint oder aufgezwungen ist.

 

Was deutsche PR-Profis am meisten nervt

Zu wenig Personal, zu geringes Budget und eine hohe Fremdbestimmung: Diese Faktoren frustrieren PR-Profis an ihrem Job am meisten. Zumindest besagt dies eine Online-Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.

Demnach sagten 40 Prozent der rund 350 PR-/ Kommunikationsverantwortlichen aus Unternehmen und PR-Agenturen, die an der Studie teilgenommen haben, dass ihre Abteilung oder ihre Agentur zu wenig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die anstehenden Aufgaben hat. Das mag daran liegen, dass im vergangenen Jahr eine stark erhöhte Nachfrage nach Kommunikations- und PR-Leistungen zu verzeichnen war. Dies war auch bei uns nicht anders.

Die Pandemie und Corona-Krise hat den Unternehmen die Augen geöffnet in Sachen Kommunikationsnotwendigkeit. Auf der anderen Seite waren gute Kommunikationsexperten rar. Niemand wechselt gerne in Krisenzeiten den Job.

An zweiter Stelle (31 Prozent) der größten Frust-Faktoren steht laut der Studie mangelndes Budget. Auch das kann der Pandemie geschuldet sein. Die Unternehmen wollten zwar mehr PR, hatten oft aber nicht das Budget für hochwertige und professionelle Arbeit. Also wurde am Budget geschraubt, ohne die Ansprüche zu reduzieren.

Frustfaktor Nr. 3 (mit ebenfalls 31 Prozent): eine zu hohe Fremdbestimmung in der professionellen Kommunikation. Offenbar zerstören zu oft aktuelle Themen und andere Prioritäten der Auftraggeber den eigentlichen Tagesplan. Selbstbestimmtes Arbeiten hat dann das Nachsehen.

Frustration wird aber nicht nur durch Kunden und Auftraggeber ausgelöst. Es ist schockierend, dass immer noch fehlende Wertschätzung (25 %) und starre Unternehmensstrukturen (24 %) die PR-Profis im eigenen Unternehmen frustriert. Auch die folgenden Punkte „Zu wenig Zeit für Weiterbildung (23 %)“, „Schlechte Work-Life-Balance (22 %)“, „Niedriges Gehalt (21 %)“, „Fehlendes ‘Gehört werden’ beim Top-Management (20 %)“ sowie „Unfähige bzw. schlechte Chefs (18 %)“ sind echte Motivationskiller. Immerhin: Beim Thema “eigenverantwortliches Arbeiten” gibt es weniger Frust: Nur 13 Prozent der Befragten beklagen fehlende eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Und nur 10 % der Befragten beklagen unzuverlässige Teammitglieder.

Was sagt uns dieses Ergebnis? Beim Mängeln nicht nur auf die bösen Kunden und Auftraggeber zeigen, sondern sich an die eigene Nase fassen. Und: Die Zeit nach der Krise wird sicher wieder besser für alle.

Die größten Frust-Faktoren von PR-Profis (vollständige Ergebnisliste):

  1. Zu wenig personelle Ressourcen 40%
  2. Zu geringes Budget 31%
  3. Hohe Fremdbestimmung 31%
  4. Zu viel Silodenke 28%
  5. Erfolge nicht eindeutig messbar 28%
  6. Erfolge nicht wertgeschätzt 25%
  7. Starre Unternehmensstrukturen 24%
  8. Zu wenig Zeit für Weiterbildung 23%
  9. Schlechte Work-Life-Balance 22%
  10. Niedriges Gehalt 21%
  11. Fehlendes ‘Gehört werden’ beim Top-Management 20%
  12. Unfähige bzw. schlechte Chefs 18%
  13. Zu wenig eigenverantwortliches Arbeiten 13%
  14. Unzuverlässige Teammitglieder 10%
  15. Unzuverlässige Dienstleister 9%
  16. Geschäftsführung bevorzugt Marketingabteilung 8%

(Quelle: Online-Befragung im Februar 2021 von news aktuell und Faktenkontor, 353 Kommunikationsprofis aus Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen in Deutschland, Mehrfachnennungen möglich)

 

 

 

Entspannt ins neue Jahr – kein Problem mit Listen

Das neue Jahr bringt sie immer wieder mit sich: Vorsätze und To-do-Listen. Das ist auch gar nicht so schlimm, wie es klingt. Denn neue Studien beweisen, dass Listen schreiben uns dabei hilft, Stress abzubauen.

Wenn wir zukünftige Aufgaben konkret auf eine Liste schreiben, können wir ein gedankliches Häkchen setzen, das uns beispielsweise besser schlafen lässt. Vielen Menschen macht das Abhaken der To-do-Listen regelrecht Spass, weil es ein Gefühl von Kontrolle und Erfolg vermittelt. Warum es sich aber auch für diejenigen lohnt, die sich durch Listen bevormundet und in ihrer Freiheit eingeengt fühlen, verraten wir euch hier. Denn Listen sind gut für unser Gehirn UND für unsere Seele.

Konkretisiertes dümpelt nicht mehr ziellos im Hirn herum

Um eine Liste schreiben zu können, muss unser Verstand Ordnung schaffen. Wir müssen filtern, zusammenfassen, priorisieren und konkretisieren. Haben wir die Aufgaben also in Worte und eine Reihenfolge gebracht, fühlen wir uns buchstäblich aufgeräumter. Unser Hirn freut sich, denn es liebt Schubladen. Positiver Nebeneffekt: Was man aufgeschrieben hat, behält man besser. Auch das gibt ein zusätzliches Gefühl von Kontrolle. Diese wirkt sich unbewusst auf unseren Stressfaktor aus. Ein Team um den Forscher Michael Scullin von der Baylor Universität in Waco, Texas prüfte zwei Gruppen. Eine sollte abends im Bett eine To-do-Liste schreiben, die andere (Kontrollgruppe) sollte aufschreiben, was sie den Tag über geschafft und erledigt hatte. Das Ergebnis ist erstaunlich: Die Schreiber der To-do-Liste schliefen deutlich schneller ein als die Gruppe mit der Erfolgsbilanz. Auch der Konkretisierungs-Faktor spielte eine Rolle: Je konkreter die Liste oder die Bilanz waren, desto mehr verstärkte sich der Effekt.

Planung führt zu mehr Effizienz

Wer die To-dos priorisiert, hat einen Plan vor Augen und kann so regelmässig überprüfen, ob das (zeitliche) Ziel eingehalten wurde. Dazu gehört zudem auch eine konkrete Planung von Zwischenschritten, die man ohne schriftlichen Plan gerne vergisst. Laut Forschern führt dieser „Priming-Effekt“ zur schnelleren und besseren Erledigung der Aufgaben. Auch psychologisch können wir davon profitieren: Listen machen aus großen Problemen kleine, überschaubare Problemchen. Diese erscheinen uns weniger unlösbar. Die Angst vorm Kontrollverlust schwindet und wir sind beruhigt, denn wir sehen nicht die ganze Straße auf einmal, sondern Meter für Meter.

Den Schalter umlegen

Listen schaffen es, den Schalter im Gehirn von Reaktion auf Aktion umzulegen. Mit dem konkreten Wissen um die noch zu erledigenden Aufgaben lassen wir uns erwiesenermaßen durch Störungen von außen weniger ablenken. Denn wir haben ein Ziel im Sinn, auf das wir andere dann auch verweisen und leichter mal „Nein“ sagen können. Zusätzlich schaltet das Hirn durchs Listenschreiben von „offen“ zwar noch nicht auf „erledigt“, aber immerhin schon auf „in Arbeit“. Das entstresst uns, weil uns bereits angegangene Dinge weniger belasten als gänzlich Unerledigtes.

Viele gute Gründe für To-do-Listen, oder? Wie man sie perfekt schreibt und worauf man achten sollte, erzählen wir euch dann in Kürze.

Hier könnt ihr mehr über die Studien lesen:

https://www.fastcompany.com/3063392/how-writing-to-do-lists-helps-your-brain-even-when-you-dont-comple

https://www.herfamily.ie/wellness/the-simple-five-minute-trick-that-can-help-you-get-to-sleep-quicker-293299

So sieht die Zukunft der PR aus

Es hat sich viel getan in den letzten beiden Jahren – besonders im Hinblick auf die Digitalisierung. Das betrifft auch die PR-Branche. Die neue aclipp-Marktstudie „Zukunft der PR“ zeichnet ein spannendes Bild des zukünftigen PR-Berufs.

Spitzenreiter: Digitale Kanäle

Wie groß die Rolle digitaler Medien mittlerweile ist, spiegelt sich auch in den genutzten Kanälen für die PR-Arbeit wider. 99 % der PRler bespielen den Online-Bereich mit Content, 94 % den Print-Bereich und ebenso viele die Social Media. Auch andere digitale Formate wie Newsletter, Blogs oder Podcasts werden zunehmend wichtiger. Podcasts beispielsweise konnten sich im Vergleich zur vergangenen Befragung um über 20 % steigern. Die digitale Welt hat damit den Printmedien den Rang abgelaufen.

Wichtig: Instagram und Facebook

Instagram liegt bei den Social-Media-Kanälen mit 86 % Nutzung erstmalig vor Facebook mit immerhin noch 79 %. Zudem konnte LinkedIn deutlich an Beliebtheit zulegen und wird von 75 % der PRler genutzt. Dritter Gewinner bei der Nutzung in der PR-Arbeit sind sehr junge Plattformen wie TikTok, das jetzt bereits auf 19 % kommt.

Influencer spielen eine größere Rolle

Der Kontakt zu Influencern wird bei zunehmender Bedeutung der Social Media ebenfalls wichtiger. Schon 58 % pflegen dort bereits gute Kontakte. Weitere 26 % planen eine Kooperation in Zukunft.

Freelancer als Springer

Um Leistungsspitzen aufzufangen oder größere Projekte bewältigen zu können, arbeiten viele PRler derzeit mit Freelancern zusammen. Immerhin 70 % nutzen die Freiberufler zur Unterstützung und weitere 15 % denken darüber nach, dies in Zukunft zu tun.

Professionelle Tools müssen sein

Ohne Tools geht nichts mehr. Fast alle Befragten nutzen verschiedenste Tools, um effizient und schnell arbeiten zu können. Vor allem Medienbeobachter stehen dabei mit 90 % Nutzung hoch im Kurs.

Mehr als nur PR

Das Dienstleistungsspektrum der PRler hat sich den digitalen Anforderungen angepasst. Deshalb gaben mehr als 70 % der Befragten an, weitere Services für ihre Kunden anzubieten. Ganz oben auf der Liste: Kommunikationsberatung und Content-Produktion. Klassisches Marketing geht oft auch mit der PR einher. Vor allem das Social-Media-Marketing ist hier der Spitzenreiter der zusätzlich angebotenen Dienstleistungen.

Ein schöner Job

Eine wunderschöne Erkenntnis bietet die Studie zusätzlich: PRler sind sehr zufrieden mit ihrem Beruf, denn er ermöglicht eine ausgewogene Work-Life-Balance. Immerhin beinahe 90 % der Befragten haben die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und fast 80 % können ihren Arbeitsort mehr oder weniger flexibel wählen. Die Branche gewährt damit ein Maß an Freiheit, das Zufriedenheit schafft: Dreiviertel der Teilnehmenden ist mit den Rahmenbedingungen sehr zufrieden und stolze 40 % der Befragten bewerten ihre aktuelle Work-Life-Balance mit gut oder sehr gut.

Was der PR-Nachwuchs schätzt

Für PR-Agenturen bei der momentanen Arbeitsmarktlage nicht unwichtig: zu wissen, worauf potenzielle Arbeitnehmer Wert legen. Auch hier gibt die Studie Aufschluss. Über die Hälfte der Umfrageteilnehmer/innen gab an, dass ihnen flexible Arbeitszeiten am wichtigsten sind. Direkt danach rangiert die Bezahlung auf dem zweiten Platz. Stimmen diese beiden Faktoren, dürfte es in Zukunft kein Problem sein, hoch qualifizierte PR-Manager/ innen für seine Agentur zu gewinnen und zu halten.

Appell: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist kein Vertrieb!

In meiner fast 25-jährigen Arbeit als PR-Berater bin ich etliche Male von Vertriebsmanagern unserer Kunden damit konfrontiert worden, dass unsere PR-Arbeit (insbesondere Pressearbeit) kein Geld einbringen würde. Das Geld würden die Vertriebler draußen beim Kunden verdienen, die PR würde es nur ausgeben. Eigentlich könne man darauf ja verzichten.

Jedes Mal weise ich darauf hin, dass die Person hier einen Denkfehler macht. Denn ohne Marketing, worunter auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit fällt, gäbe es keine Leads, keine Interessenten, keine Termine und keine Marketingmaterialien.

Die Gegenfrage von uns lautet dann immer: Woher sollen Ihre potenziellen Kunden von Ihrem tollen Produkt erfahren, also Kenntnis erlangen? Die Antwort der Vertriebler ist dann oft: durch unsere Anrufe, unsere Kontakte, unsere Besuche. Ok, richtig. Aber der Akquise-Prozess wird deutlich einfacher, wenn der Interessent sich bereits informieren konnte, von dem Produkt irgendwo gehört hat oder sogar ein gesteigertes Interesse zeigt und erste Informationen vom Vertrieb angefordert hat. Dann nämlich wird aus dem Mr. Anonymous ein Lead.

Das Modell der Customer Journey

An welcher Stelle hilft nun die Pressearbeit? Hierzu nehmen wir das Modell der Customer Journey zu Hilfe. Im vergangenen Jahr hatten wir in einem Blogartikel beschrieben, warum Pressearbeit für die Kaufentscheidung wichtig ist. Ich zitiere:

„Wir wissen, dass sich Kunden in der Regel durch verschiedene Phasen seiner Käuferreise bis zum Kauf bewegt. In diesen Phasen kommt er in Kontakt mit Informationen, mit Angeboten verschiedener Marken und Produkte. Das sind Informationen über den Nutzen und Mehrwert, Informationen anderer Nutzer (z. B. Tests und Empfehlungen), Informationen über die Qualität eines Produkts, aber auch einfach Werbung und Sonderangebote.

Presseveröffentlichungen in der Customer Journey

Presseveröffentlichungen sind hier in fast allen Phasen der Customer Journey besonders wertvoll, weil dort eben Dritte (die Redakteure) Informationen bereitstellen, die glaubhaft und authentisch sind. Das Gleiche gilt übrigens für Blogbeiträge.

Liest nun ein Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens einen Bericht in einer IT-Zeitung, wie ein anderes Unternehmen mithilfe einer Software die Migration in die Cloud geschafft hat oder wie ein besonderer Backup-Service die Daten eines Unternehmens gerettet hat, dann könnte er ggf. hellhörig werden. Benötigt sein Unternehmen sowas auch?

Der Pressebericht ist allerdings nur ein Baustein auf dem Weg zum Kauf. Wir wissen, dass im B2B-Geschäft ein potenzieller Interessent mehrere Kontaktpunkte zu einem Produkt oder einer Marke braucht – je höher die Investitionsentscheidung, desto tendenziell mehr Kontaktpunkte werden es sein – um eine Entscheidung zu treffen. Es gilt also, durch Kommunikationsmaßnahmen diese Kontaktpunkte herzustellen, indem man die Produkte / Leistungen und das Unternehmen bekannt macht und Vertrauen erweckt. Neben den Presseveröffentlichungen führen auch der eigene Webauftritt, die Social-Media-Auftritte, der Unternehmensblog, diverse Whitepaper, Broschüren, E-Mailings usw. zu Kontakten mit dem Produkt und der Marke. Und letztendlich auch der Anruf des Vertriebsmitarbeiters. Dieser könnte mit geeigneten Verkaufsargumenten die Customer Journey beenden und den Kauf zum Abschluss bringen.

Wir sehen also: Ohne einen aktiven Vertrieb und ohne weitere verkaufsfördernde Maßnahmen der Kommunikation kann die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nur einen Teil ihrer Wirkung entfalten. Auf der anderen Seite erleichtert sie aber die Vertriebstätigkeit.

Sieben goldene Regeln im E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing gehört mit zu den beliebtesten und auch wichtigsten Instrumenten im Bereich Werbung. Allerdings sollten ein paar Regeln bei der Nutzung des digitalen Instruments eingehalten werden. Aus einer Flut an News kann schnell ein Fluch statt Erfolg werden. Wenn du die nachfolgenden Regeln bei der Nutzung von Newslettern beherzigst, kannst du bei deinen Kunden für Begeisterung sorgen.

1. Die Betreffzeile – zeig deutlich, worum es im Newsletter geht

Die Betreffzeile sollte ehrlich sein und dem Leser direkt signalisieren, worum es im Newsletter geht. Falsche Angaben sorgen nicht nur für Verwirrung, sondern die Kunden sind enttäuscht, fühlen sich gelinkt. Achte also darauf, dass du beim E-Mail-Marketing die Betreffzeile ehrlich, kurz und klar formulierst.

2 Zeig deutlich, dass der Newsletter von dir kommt

Täglich werden wir von Newslettern förmlich überflutet. Damit deine Kunden direkt sehen können, dass der Newsletter von dir ist, sollte dies deutlich am Absender zu sehen sein. Fake-Absender landen entweder im Spam-Ordner oder werden direkt gelöscht. Sei transparent und zeige deinen E-Mail-Empfängern, dass du sie mit Informationen versorgen möchtest. Ganz wichtig ist, dass die Empfänger dich auch über dein Impressum zuordnen können.

3. Integriere eine Abmeldemöglichkeit

Es ist eine Pflicht, den Empfängern von Newslettern die Möglichkeit des Abmeldens zu geben. In deinen E-Mails sollte jedes Mal eine Möglichkeit geboten werden, worüber sich die Empfänger von deinem Newsletter abmelden können. Dabei solltest du den Abmeldelink nicht im Kleingedruckten verstecken, sondern vielmehr ehrlich unterhalb des Newsletters anzeigen. Es bringt dir nichts, wenn dein Newsletter von Menschen empfangen wird, die diesen überhaupt nicht haben möchten.

4. Keine unzähligen Call-to-Action Buttons

Ein erfolgreicher Newsletter gleicht nicht einer auffälligen Litfaßsäule und er ist auch nicht mit unzähligen Call-to-Action Buttons ausgestattet. Der Inhalt, also die Neuigkeiten, die du vermitteln möchtest, sollte immer im Vordergrund stehen. Zu viele Buttons, bunte Bilder & Co irritieren die Empfänger nur.

5. Nicht zu viel Eigenlob

Natürlich bist du von deinem Produkt oder deiner angebotenen Dienstleistung begeistert, doch bleib auf dem Boden der Tatsachen. Gerade in Newslettern solltest du nicht übertreiben mit Lob. Sei ehrlich, überzeuge die Empfänger mit Tatsachen und nicht mit blinder Schwärmerei. Beziehe deine Kunden mit ein, lasse sie nicht „vor der Türe stehen“. Eine tolle Möglichkeit, den Leser miteinzubinden, ist es, nach Meinungen oder nach Verbesserungsvorschlägen zu fragen.

6. Klare Struktur

Nicht nur Texte benötigen eine gute Struktur, sondern auch der Newsletter sollte strukturiert sein. Der Empfänger soll nicht überlegen müssen, wo oben und unten ist, oder was du ihm eigentlich sagen möchtest. Vorteilhaft ist es daher, wenn alle deine Newsletter eine einheitliche Struktur haben, sodass der Empfänger deine E-Mails direkt zuordnen kann.

7. Newsletter – mehr als nur Werbung

Biete deinen Kunden mehr als „nur“ Werbung im Newsletter. Informiere Sie, füge zwischendurch passende Videos oder Grafiken ein. Frage die Empfänger nach ihren Erfahrungen mit dem Produkt, oder an welchen zusätzlichen Informationen sie interessiert sind. Natürlich möchtest du auch Werbung machen, aber dies bitte in Maßen. E-Mail-Marketing richtig umgesetzt, bietet dir eine sehr gute Möglichkeit, deine Kunden an dich zu binden.

Text Content vom Roboter – Die Zukunft ist Realität

Texte werden von einer Maschine geschrieben! Zukunft? Science-Fiction? Nein. Realität und fast schon gelebter Alltag.

Schon heute nutzen viele Zeitungs-Redaktionen bereits eine Technik, bei der Maschinen mit Künstlicher Intelligenz (KI) automatisiert z. B. Spielberichte aus den unteren Spielklassen im Fußball, Handball etc. (sprich Lokalsport) produzieren.

Wir haben vor einiger Zeit eine der führenden Lösungen in diesem Bereich bei der Arbeit zusehen dürfen.

Die Software heißt Natural Language Generation (NLG) und kommt von AX Semantics

Die NLG Software wertet Daten aus vielen verschiedenen Quellen, z.B. Produkt-Factsheets, BI-Daten oder Nachrichten und Wetterdaten aus und wandelt diese Daten direkt in schriftliche Inhalte um, ohne dass ein Redakteur benötigt wird. Damit der Text möglichst genau den Wünschen des Auftraggebers entspricht, wird die Software trainiert z.B. mit Informationen über die gewünschte Ausgabe, Bedeutung der Datenelemente, Phrasierung, Styling, Keywords, Übersetzungstipps etc.

Ein solcher Text wird in weniger als 200ms (Millisekunden) erstellt, also sozusagen in Echtzeit auf Knopfdruck. Insgesamt können mit der Software mehr als 150 Millionen Texte pro Tag erstellt werden. Und was mich wirklich fasziniert: Die computergenerierten Texte lassen sich kaum bis gar nicht von echten, von Menschenhand geschriebenen Texten unterscheiden.

Ein anderer Anbieter ist uNaice. Das Unternehmen hat sich u.a. auf Produkttexte spezialisiert. Witzig ist, dass man auf deren Seite gleich testen kann, ob man den von einer Maschine geschriebenen Text unter mehreren Texten findet.

Was diese Technologie für die Content-Erstellung bedeutet, ist jedem klar.

Wenn Maschinen genauso gut Texte schreiben wie Menschen, dann bekommt die Dimension Content eine ganz neue Bedeutung. Wir können so viel einzigartigen Content produzieren (lassen) wie wir wollen. Google erkennt nicht mehr, ob der Content maschinell erstellt wurde oder nicht.

Wir benötigen kein Content-Rewriting, kein Text-Spinning mehr, weil jeder neue Text einzigartig ist.

Oder nicht?

Bild von Markus Winkler auf Pixabay

Social-Media 2021 – Die Zukunftsthemen Teil 2: Most Talented

Wie ihr wisst, teilt man die Zukunftsthemen bei Social Media in zwei Typen ein: Rising Stars und Most Talented.

Über die Rising Stars haben wir letzte Woche bereits berichtet, doch nun widmen wir uns der kleinen Schwester: den Most Talented Topics 2021.

Themen, die dieser Kategorie zugeteilt werden, stehen noch am Anfang ihrer Karriere: Grundsätzlich haben sie ein hohes Potenzial – doch sind sie noch lange nicht so „berühmt“ wie ihre große Schwester „Rising Star“. Das macht es für Content-Experten zum Glückspiel auf sie zu setzen, weiß man nicht, ob sie von anderen Themen verdrängt werden. Jedoch eins sollte man tatsächlich tun: Die Most Talented 2021 im Blick halten.

Doch was ist so ein „Most Talented“?

Ein großer Begriff ist Femtech! Doch was versteckt sich hinter Femtech?

Im Grunde geht es um gesundheitsrelevante Technologien – speziell für Frauen. Was irgendwie als „längst klar“ klingt, entpuppte sich bis kürzlich tatsächlich als kaum existent. Zwar gibt es viele gesundheitsunterstützende Technologien für Menschen – ganz klar – aber speziell für die Bedürfnisse von Frauen kaum welche. Im Zuge von der nun auch gesetzlich verankerten Frauenquote nimmt auch das Thema Femtech an Fahrt auf und mittlerweile gibt es immer mehr Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben.

Das Thema hat also definitiv Potenzial, die kommenden Jahre vorne mitzuspielen und sollte daher gut beobachtet werden.

Noch einmal zur Erinnerung

Wenn ein Thema besonders viele Branchen, Märkte oder Menschen betrifft, dann hat es per se eine potenziell hohe Zuhörerschaft. Gleiches gilt, wenn es nicht nur technisch, sondern auch politisch relevant ist.

Spätestens dann hat es ein hohes Trendpotenzial und somit eine hohe Chance, zu einer medialen Awareness zu gelangen. Wenn es diese dann behält und keine „Eintagsfliege“ bleibt, so ist es auf dem Weg ein neues Rising-Star Thema zu werden.

Übrigens: Zu den weiteren entdeckten Talenten gehören die Themen Psychological Safety, Splinternet/ Balkanisierung des Internets, Naturkapital und Google Fraggles.

Was das genau bedeutet, das könnt ihr in der Social Media-Studie 2021 von Blog2Social und Adenion nachlesen.

 

Social-Media 2021 – Die Zukunftsthemen Teil 1: Rising Stars

Wie schon im ersten Beitrag zum Thema Social Media 2021 angekündigt, wollen wir noch etwas näher auf die Zukunftsthemen bei Social Media eingehen. Here it is.

Bei unserer Planung war klar, dass wir mehrfach auf Social Media im Jahr 2021 eingehen werden, doch waren wir nicht ganz sicher, ob die beiden Beitragstypen je einen eigenen Beitrag verdienen. Nun, wir haben uns dafür entschieden, um euch zum einen möglichst alles zu erzählen, zum anderen aber auch, um klar die Grenzen zu setzen. In dem Sinne: Los gehts!

Die Zukunftsthemen teilt man in zwei Typen ein: Rising Stars und Most Talented.

Zu den Rising Stars gehören Topics, die sich schon länger in den sozialen Medien halten. Wer mitsprechen möchte, muss diese Themen definitiv im Blick haben. Hier sind einige Beispiele aus den Bereichen Consumer & Culture (Slow Fashion, Deepfake, Femtech), Work (Digitalnomaden, Workation und Telemigration, Working-out-loud (WoL), Job Crafting, Psychological Safety), Web & Digitalisierung (Virtual Reality (VR), Digitale Zwillinge, Splinternet oder Balkanisierung des Internets) und Business & Finance (Predictive Analytics, Der Robo-Advisor, Nudging).

Die Erklärung dieser Zukunftsthemen haben die Kollegen*innen von Blog2Social in der Studie „Social Media 2021“ übernommen. Deshalb verzichten wir an dieser Stelle darauf. Nur so viel sei verraten: Die Themen der Rising Stars sind teilweise echt abgefahren.

Wir wollen vielmehr an dieser Stelle den Gedanken der Rising Stars am Beispiel “Corona” erklären.

Corona ist leider ein Thema, das seit Monaten funktioniert: egal, ob man es mit einem Bezug zum Homeoffice (#homeoffice #corona) oder zur Digitalisierung (#digitalisierung #corona) oder zur Mode (#homeshopping #corona #homewear) oder zu Finanzen (#coronahilfen) nutzt, wer einen aktuellen und schon fast „must have“ Themenbezug und passenden Hashtag sucht, der kommt um das Thema Corona nicht herum. Und kann darauf aktuell auch fast jedes Posting beziehen. Man sieht es überall und durch nahezu alle Kanäle. Und ein Ende ist irgendwie auch nicht in Sicht…

Und damit erfüllt es einen wichtigen Punkt, um überhaupt in die Riege der „Zukunftsthemen“ aufgenommen zu werden: Es betrifft nahezu alle Branchen, Märkte und Menschen. Themen, die unter die Kategorie Rising Stars fallen, haben also eine mediale Awareness (Aufmerksamkeit) und sind längst kein Hype-Thema oder eine „Eintagsfliege“ mehr. Für Content-Experten bedeuten diese Rising-Star-Themen daher einen „Call-to-action“.

Zugegeben ist Corona ein Thema, das den Leuten draußen echt auf die Nerven geht. Es war auch nur als Beispiel gedacht. Wir hätten auch Donald Trump nehmen können, aber das ist für viele noch schlimmer.

Die oben genannten Rising Stars haben alle das Zeug dazu, eine dauerhafte mediale Aufmerksamkeit zu bekommen.

Im nächsten Artikel erklären wir euch, was es mit den Most Talented unter den Zukunftsthemen auf sich hat. Bis dahin… viel Spaß beim Posten!

Social Media 2021 – Was sind die Trending Topics?

Wenn man sich umhört, so scheint das Jahr 2020 die meisten Menschen einen Quantensprung in der Digitalisierung vorangetrieben zu haben. (Ur-)Omas und Opas chatten per Video mit den (Ur-)Enkeln und selbst das vermeintlich biederste Unternehmen trifft sich nun in virtuellen Meetingsrooms. Das belegen zahlreiche Studien. Und auch in der Welt der sozialen Medien hat es einen gigantischen Aufschwung gegeben – nicht verwunderlich in Zeiten des „Social Distancing“ (453 Millionen neue Social-Media-Nutzer sind in der Zeit von 10/2019  bis 10/2020 dazugekommen).

Wenn man als Firma nicht schon die letzten Jahre auf Social Media gesetzt hat, so sollte man es spätestens jetzt tun, denn ganz klar: Dort tummeln sich schon lange nicht mehr nur Jugendliche und Nerds!

Doch was genau kommt denn 2021 auf uns zu?

Das hat die Adenion GmbH in Zusammenarbeit mit pressrelations in einer neuen Studie nun bekanntgegeben. Und da müssen wir natürlich zwei Begriffe nennen, die unmittelbar mit Social Media verbunden sind: Die Rising Stars 2021 und die Most Talented 2021.

Zu ersterem Stichwort gehören Topics, die sich schon länger in den sozialen Medien halten und längst mehr als Eintagsfliegen sind. Wer mitsprechen möchte, sollte diese Themen definitiv im Blick haben. Beispiele dafür sind Themen aus den Bereichen Consumer & Culture (Slow Fashion, Deepfake, Femtech), Work (Digitalnomaden, Workation und Telemigration, Working-out-loud (WoL), Job Crafting, Psychological Safety), Web & Digitalisierung (Virtual Reality (VR), Digitale Zwillinge, Splinternet oder Balkanisierung des Internets) und Business & Finance (Predictive Analytics, Der Robo-Advisor, Nudging).

Unter Most Talented kann man die kleinen Geschwister der Rising Stars verstehen: Diese Themen haben ein großes Potenzial, ebenfalls in aller Munde zu sein, sind es aber (noch) nicht. Daher auch die Gefahr, dass sie doch nicht zu Trending Topics heranwachsen. Hierzu gehören Themen aus den Bereichen Web & Digitalisierung (Splinternet/ Balkanisierung des Internets), Business & Finance (Predictive Analytics, Der Robo-Advisor, Nudging, Naturkapital) und als besonderer Tipp vom Herausgeber der Studie Google Fraggles.

Ein weiterer und immer relevanter werdender Punkt ist die Frage nach dem WANN. WANN sollte man posten, damit man die meisten Personen erreicht. Denn bei der Vielzahl von Postings besteht die Gefahr, dass die eigenen Beiträge schnell in der Masse verschwinden. Auch hier schlüsselt die Studie (nach sozialem Netzwerk) auf, wann man posten sollte. Dabei gilt die Lebenszeit eines Posts zu beachten (manche Kanäle lassen Beiträge „für immer“ leben, andere sind nach einiger Zeit verschwunden).

Hashtags werden uns auch 2021 begleiten und sollten bedacht gewählt werden (achtet auch hier auf die Unterschiede der Netzwerke!).

Der nächste Punkt ist die Optik: da die vielen Netzwerke immer mehr auf Bild und Video setzen, sollten die Bilder und Videos möglichst perfekt sein und ein einheitliches Design haben. Besonders bei Instagram wirkt der Feed somit hochwertig, professionell und aufgeräumt.

Doch das Wichtigste ist und bleibt: Postet regelmäßig, postet sinnvollen Content und bleibt mit euren Followern im Gespräch. Auch und besonders zu Pandemiezeiten eröffnen die sozialen Medien einen hohen Nutzen für Unternehmen. Nicht nur, um die sich aktuell ständig ändernden Regeln zu kommunizieren, auch um die Kunden an sich zu binden und für Problemlösungen (z. B. bei einer Reklamation) schnell und direkt ansprechbar zu sein.

Übrigens: Wenn ihr jetzt mehr Details erwartet habt, die kommen in den nächsten Wochen hier bei uns.

Bis dahin wünschen wir „schönes Posten“ 😉